Pünktlich zum Start der Grillsaison gibt es eine Geheimratseckenepisode über das Grillen…
Welcher Grill, welche Grilltechnik, welches Grillgut – all das versuchen wir laienhaft in einen Podcast zu packen…
In diesem Sinne Prost und viel Spaß beim Hören!
Download: Podcast
Weiterführende Informationen:
10 kuriose Grill-Gadgets:
https://www.antenne.com/tipps/spezial/grill-spezial/10-kuriose-grill-gadgets-id4090.html
https://www.swr3.de/grillparty/-/id=2714150/1ehjsuz/index.html
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/extra_3/Extra-3-Familie-Grillwahnsinn,extra14516.html
Musik:
Intro: Go away von Instantperson (cc-by-nc-sa-3.0)
Musik: Summer von Michael Ellis (cc-by-nc-sa)
Musik: Danger Zone von Ken Roberts (cc-by-sa)
Outro: Go away von Instantperson (cc-by-nc-sa-3.0)
Kommentare
2 Antworten zu „Geheimratsecken #0049 Grillen“
Hallo ihr Lieben,
meine Allerliebste und ich sind ja der Nahrungszubereitung auf und mit Holz schon seit etlichen Jahren zutiefst abhold. Eine anarchische Tradition im Jahre 2018, in der die Elektrizität nahezu flächendeckend in Deutschland eingeführt ist und die Entwicklung der Herde und Öfen einen fortgeschrittenen Zustand erreicht hat? Niemand braucht mehr das Kochen auf und mit Holz. Bedenkt die Nachteile: ruinierte Kleidung nach dem Grillabend, Nitrosamine im Grillgut, die nachhaltig die Gesundheit schädigen. Der gesamte Aufwand mit Aufbau, Abbau, Reinigung von Mensch, Material und Gelände. Die sogenannten geselligen Zusammenkünfte tags oder abends, unter Gebrauch von oftmals wenig appettitanregenden Plastikgeschirrs und Papptellern und als Krönung die Sitzgelegenheit: jene orangefarbenen Donnerbalken – in manchen Gegenden auch Bierbänke genannt – welche nichts anderes als die brutalst mögliche Antwort auf die Notwendigkeit des Sitzens darstellen. Man nennt sie deshalb Bierbänke, weil man ein Unmenge des Gerstensaftes braucht, um die Schmerzen beim drauf sitzen zu bekämpfen. Das mag auf so manchen privaten Balkonen und Terrasse dieser Republik wohl anders aussehen – wenn meine Holde und ich Nahrung unter freiem Himmel zu uns nehmen wollen, setzen wir uns auf den Balkon mit einer Vesperplatte oder ins Landgasthaus auf die Terrasse oder den Biergarten und genießen das Rumpsteak oder das Kalbskotelett mit Beilagen ohne nachher Aufräumen und spülen zu müßen. Man kännte noch so manches Argument wider der Unsitte des Grillens ins Felde führen, aber ich will und kann Euch beiden natürlich nicht den Spaß an der Sache verleiden. Ist auch gewiß nicht meine Absicht.
Aber eine Frage hätte ich schon noch – die Antwort habt ihr in dieser Folge indirekt eigentlich schon selber geliefert: Hochsommer – Temperaturen von 32 . 35 Grad Celsius und mehr – und man zündet ein FEUER an (!), um seine Nahrung zuzubereiten? – Findet den Fehler!
Ich wünsche trotzdem eine tolle, genußvolle Grillsaison
Manfred aus Baden
Hallo Manfred,
vielen Dank für Deinen tollen Kommentar!
Gruß
Armin